Co-Star enthüllt Tom Cruises 'Intensive Affair' mit Rebecca De Mornay während der Dreharbeiten zu 'Risky Business'
Laut einer neuen Abhandlung des Schauspielers Curtis Armstrong war das Geschäft nicht das einzige, was bei dem Tom Cruise-Hit von 1983 riskant war.
Im ein Auszug aus dem Buch von Der Hollywood Reporter Armstrong - am besten bekannt dafür, Booger in den Filmen Revenge of the Nerds zu spielen - enthüllt, dass während der Dreharbeiten zu Risky Business einige ernsthafte Spielereien stattfanden, darunter eine dampfende Affäre zwischen Cruise, damals 19, und Rebecca De, die sich für das Liebesinteresse auf dem Bildschirm interessierte Morgen, 23.
Es ist kein Geheimnis, dass Tom während der Dreharbeiten mit De Mornay eine intensive Affäre hatte, schreibt Armstrong in dem kommenden Buch: Rache des Nerds und bemerkte, dass diese Beziehung durch die Tatsache kompliziert wurde, dass De Mornay zu dieser Zeit romantisch mit dem Schauspieler Harry Dean Stanton verwickelt war, der für Rollen in Filmen wie Repo Man und Paris, Texas, bekannt war.
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Wie Armstrong sich erinnert, kam Stanton - ein erfahrener Charakterdarsteller, der drei Jahrzehnte älter als De Mornay war - oft zu Besuch, was bei Cruise nicht gut ankam. Ich vermute, dass die meisten von Harry Deans großartigen Qualitäten bei Tom verloren gingen, der ihn, glaube ich, allmählich als einen Gast betrachtete, der seinen Empfang überschritt, schreibt Armstrong.
Er fügt jedoch hinzu, dass die Beziehung von Cruise zu De Mornay alles andere als exklusiv war. Als ich eines Nachts spät zurückkam, fand ich drei oder vier junge Mädchen - ich vermute, späte Teenager - in der Halle vor Toms Zimmer aufgereiht, schreibt Armstrong.
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Sie starrten mich nur an und in diesem Moment öffnete sich Toms Tür und ein anderes Mädchen kam heraus, korrigierte ihre Haare und ging den Flur entlang, während das erste Mädchen in der Schlange in Toms Zimmer schlüpfte, fügt er hinzu. Dies war ein junger Mann, der etwas über Zeitmanagement wusste und verstand, wie man erfolgreich Bibelstudien und Jobs miteinander in Einklang bringt.
Weder Cruise noch De Mornay haben sich zu Armstrongs Behauptungen geäußert.
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